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Es werden Posts vom August, 2019 angezeigt.

Hopfen - Humulus lupulus

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Familie: Cannabaceae 2-häusige Schlingpflanze, angebaut werden die weiblichen (3-6/10 m Höhe) in Europa heimisch, feuchte Standorte, wild und Anbau Droge: verwendet werden die Zapfen (Fruchtstände der weiblichen Pflanzen) Geruch: kräftig, würzig Geschmack: leicht bitter und kratzend Wirkung: beruhigend, schlaffördernd, sedativ, spasmolytisch, antibakteriell, antimykotisch, verdauungsfördernd, hormonell ausgleichend Mehr Infos und Bilder zum Hopfen auf meiner Homepage.

Tag der Naturheilkunde

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Am 3. Oktober 2019 veranstaltet der Naturheilverein Kiel und Umgebung e.V. wieder den Tag der Naturheilkunde. Schwerpunktthema dieses Jahr: Die Heilkraft der Bewegung. Ich werde mit einem Verkaufs- und Infostand vor Ort sein und Produkte vorstellen, die den Bewegungsapparat unterstützen können.

Entspanntes Tier

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Gemeinsam mit meiner Freundin Inken Manz - Teamschmiede - war ich zur Fortbildung bei den Freien Heilpraktikern in Hamburg. Ein Thema, das uns sowohl privat als Tierbesitzer als auch beruflich interessierte. 

Kräuter und Stauden Hasbach

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Frau Hasbach habe ich gestern auf dem Wohlder Markt auf Gut Wulfshagen kennen gelernt und bei ihr Gewürz und 3 Stauden gekauft. Gerne möchte ich Ihnen Frau Hasbach, ihre Gärtnerei und ihr Veranstaltungsprogramm vorstellen. mehr Infos

Rudern gegen Krebs - Kiel - 2019

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Kiellinie Kiel   Großartige Veranstaltung - Lebensfreude pur!

Veranstaltungstipp für heute

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Spaziergang durch die Botanischen Gärten von Kiel

Vogelbeere - Eberesche

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Drosselbeere / Eibschen Sorbus aucuparia Rosengewächs Die Früchte färben sich bereits rot! Geerntet werden sie normalerweise nach dem ersten Frost und dann zu Mus verarbeitet. Die rohen Vogelbeeren gelten als giftig. Da sie sehr bitter sind, werden aber selten größere Mengen davon gegessen. Die "giftige" Parascorbinsäure zerfällt beim Kochen; das Mus kann also ohne Sorge gegessen werden.  Mehr Infos finden Sie auf meiner Homepage. 

Jubiläumskongress beim Deutschen Naturheilbund

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Hildegard von Bingen über den August

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Der achte Monat ist mit seinen Kräften wie ein mächtiger Fürst, der alles in der Fülle seiner Macht besitzt. Daher strahlt er auch Freude aus. Er brennt in der Glut der Sonne, hat aber wegen einer gewissen Kühle bereits Tau. Durch seine Gewitter ist er schrecklich, weil sich die Sonne schon ihrem Niedergang zugeneigt hat.  Seine Eigenschaften zeigen sich in den Händen des Menschen, die sehr viele Werke vollbringen und die Macht des ganzen Körpers in sich tragen, denn alles, was sie können, ziehen sie an sich und speichern es, sodass der Mensch wegen der Werke seiner Hände oft gelobt wird. Ähnlich erkennt der Mensch auch durch den Geschmacksinn seines Mundes vollkommener als durch die übrigen Sinne die Kräfte von dem, was für ihn nahrhaft ist, und behält es in der Kraft seines Wissens, wie auch dieser Monat in seinen Kräften groß ist. Der Mensch hat auch Freude in sich, indem er weise unterscheidet, welche kalten und warmen Wesen seiner Gesundheit zuträglich sind, so wie auch